Die Wissenschaftlerin aus dem DFKI-Forschungsbereich Agenten und Simulierte Realität erhält den Preis in der Kategorie „Artificial Intelligence“ für ihre Masterarbeit. Darin stellt sie ein Verfahren vor, mit dem die Ermüdung des Menschen bei der Bedienung von Geräten mit ausgestreckten Armen simuliert wird. Die Vorgehensweise arbeitet auf der Basis virtueller Agenten und kommt ohne Humandaten aus.