Instrumente zukünftiger Weltraummissionen sind einer Studie zufolge in der Lage Aminosäuren, Fettsäuren und Peptide zu detektieren. Sie können sogar biologische Prozesse auf Ozeanmonden in unserem Sonennsystem aufspüren, wie ein internationales Team, geführt von Wissenschaftlern der Forschungsgruppe Planetologie der Freien Universität Berlin, herausfand. Die beiden Studien wurden finanziell vom Europäischen Forschungsrat unter dem Consolidator Grant 724908-Habitat OASIS gefördert und in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Astrobiology veröffentlicht.