EHA 2023: Berichte der Expert:innen aus dem Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. (KML) sind jetzt online!

In der Reihe „LymphomKompetenz KOMPAKT“ berichten neun ausgewiesene Expertinnen und Experten für das Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. (KML) vom diesjährigen Jahreskongress der European Hematology Association (EHA2023). Für dieses Meeting, das als hybride Veranstaltung in Frankfurt/Main durchgeführt wurde, haben sich rund 15.000 Ärztinnen und Ärzte aus Europa und aller Welt registriert. Im Mittelpunkt der prägnanten Videoberichte stehen aktuelle Forschungsergebnisse und neue Standards der klinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Lymphomerkrankungen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Biozide im Fassadenputz: überraschende Forschungsergebnisse

Als vor einiger Zeit in Schweizer Gewässern bestimmte Substanzen festgestellt wurden, war die Überraschung groß. Es handelte sich um Biozide, die in der Landwirtschaft nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Woher konnten sie kommen? Und wie wirken sie sich aus? Ein Forschungsprojekt der Hochschule Coburg liefert neue Erkenntnisse über Biozide in Baustoffen. Kommende Woche werden sie in Augsburg auf einer Fachtagung präsentiert.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

BZgA: Forschungsergebnisse belegen – Konversionsbehandlungen noch immer präsent

Pseudo-Therapien, welche die sexuelle Orientierung oder die Geschlechtsidentität unterdrücken oder ändern sollen – sogenannte Konversionsbehandlungen – sind auch drei Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes zum Schutz vor Konversionsbehandlungen (KonvBehSchG) noch immer präsent. Das zeigen die ersten Ergebnisse der Online-Befragung „Unheilbar queer? – Erfahrungen mit queerfeindlichen Haltungen in Deutschland“ und Daten, die das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) im Auftrag der Initiative LIEBESLEBEN der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im Rahmen einer Fachkräftebefragung erhoben hat.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Abschlusstagung des Forschungsprojekts zur sexuellen Selbstbestimmung von Mensche

München, 16.06.2023 – Zum Abschluss des interdisziplinären Forschungsprojekts „Zwischen sexueller Selbstbestimmung und sexueller Gewalt bei Menschen mit geistiger Behinderung (SeBi)“, welches in Kooperation der Professur für Intercultural Social Transformation an der Hochschule für Philosophie München (HFPH) mit dem Christlichen Sozialwerk Dresden und dem Interdisziplinären Wissenschaftlichen Zentrum Medizin-Ethik-Recht der Universität Halle-Wittenberg durchgeführt wurde, findet am 23. und 24. Juni eine Tagung statt. Dort sollen die Forschungsergebnisse präsentiert und ein Raum der Begegnung für Menschen mit und ohne geistiger Behinderung zum Thema ‚Sexualität‘ geschaffen werden.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Risikofaktor für psychiatrische Erkrankungen wirkt je nach Geschlecht unterschiedlich

FKBP51 gilt als Risikofaktor für psychiatrische Erkrankungen. Neue Forschungsergebnisse zeigen nun erstmals auch positive Effekte: Statt ängstlich zu machen oder die Denkleistung zu beeinträchtigen, kann das Protein das Gegenteil bewirken und damit Resilienz fördern. Welche Wirkung es entfaltet, hängt davon ab, in welcher Art von Zellen es aktiv wird. Außerdem spielt das Geschlecht eine entscheidende Rolle: Weibliche Modelltiere reagierten ängstlich oder mutig, männliche waren kognitiv geschwächt oder gestärkt. Die Ergebnisse machen die Entwicklung eines Medikaments nicht leichter. Sie zeigen aber umso mehr, wie wichtig Grundlagenforschung und Geschlechter-spezifische Studien sind.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Für kürzere Zulassungszeiten: Neues Verfahren simuliert in 15 Minuten die Zersetzung überlagerter Arzneimittel

Arzneimittel müssen vor ihrer Zulassung sowohl auf ihre Wirksamkeit und Unbedenklichkeit als auch auf ihre Stabilität geprüft werden, da sie oft über Jahre in Apotheken und privaten Haushalten lagern und sich dabei nicht verändern dürfen. Um ihre Stabilität zu prüfen, braucht es ein Verfahren, welches das Medikament „im Zeitraffer“ zersetzt.
Ein solches Verfahren wurde jüngst von Wissenschaftlern vom Leibniz-Institut für Katalyse in Rostock (LIKAT), der RWTH Aachen University und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, begleitet durch die Firma RD&C (Wien, Österreich), entwickelt. Die Forschungsergebnisse wurden nun hochranging in der Zeitschrift ACS Central Science veröffentlicht.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Wegweisend für die regenerative Medizin: Zellspezifische Eigenschaften neuartiger Spinnenseiden-Materialien

Materialien aus Spinnenseide können gezielt so verändert oder verarbeitet werden, dass lebende Zellen eines bestimmten Typs an ihnen haften bleiben, wachsen und sich vermehren. Dies haben Forscher*innen der Universität Bayreuth unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Scheibel herausgefunden. Zellspezifische Effekte der Materialien können durch biochemische Modifikationen der Seidenproteine, aber auch durch die Oberflächenstrukturierung von Beschichtungen aus Spinnenseide erzeugt werden. Die in „Advanced Healthcare Materials“ und „Advanced Materials Interfaces“ veröffentlichten Forschungsergebnisse sind wegweisend für die regenerative Medizin und die Herstellung von künstlichem Gewebe.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

400 Jungbäume sind ein alter Baum – Dresdner Forstexperte Andreas Roloff fordert mehr Achtung für die großen Gehölze

Tag des Baumes am 25. April: Neue Forschungsergebnisse zur Umweltleistung alter Bäume unterstreichen die Notwendigkeit ihres Schutzes. Um die Umweltleistungen eines Altbaumes zu ersetzen, sind etwa 400 Jungbäume notwendig. Dies fand der Dresdner Forstwissenschaftler Prof. Andreas Roloff bei seinen Forschungen zu den sogenannten „Methusalembäumen“ heraus.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Herbizidresistenz durch bereits vorhandene genetische Variation verursacht

Das Unkraut Ackerfuchsschwanz verursacht aufgrund von Herbizidresistenzen europaweit immense wirtschaftliche Schäden. Ein Team unter Leitung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Biologie Tübingen und der Universität Hohenheim in Stuttgart hat nun herausgefunden, dass diese Resistenz hauptsächlich auf genetische Varianten zurückzuführen ist, die schon vor der Verwendung von Herbiziden auf den Feldern existierten. Die Forschungsergebnisse sind jetzt in den Fachzeitschriften Proceedings of the National Academy of Sciences und Plant Biotechnology Journal erschienen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Wichtigster Kongress für Lungen- und Beatmungsmedizin ist mit 4.400 Teilnehmenden erfolgreich gestartet!

Es geht um die Zukunft der Pneumologie: Heute ist der wichtigste Kongress für die Lungen- und Beatmungsmedizin mit 4.400 Teilnehmenden im Congress Center Düsseldorf gestartet. Bis Samstag werden in rund 100 Symposien sowie Poster-Präsentationen aktuelle Themen und die neuesten Erkenntnisse aus dem breitgefächerten Themengebiet der Pneumologie diskutiert. Rund 650 hochkarätige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler präsentieren ihre neuesten Forschungsergebnisse.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Forschungserfolg: Wie CO2 unsere Meere beeinflusst

Das Verhalten von Mikroorganismen ist entscheidend, um zu verstehen, was der Eintrag von Kohlendioxid in den Ozeanen bewirkt. Forschende der Constructor University in Bremen haben in Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus Australien, den USA, und der Schweiz nun neue Erkenntnisse über den Stoffwechselaustauch zwischen den Kleinstlebewesen gewonnen. Die Forschungsergebnisse wurden kürzlich in der renommierten Zeitschrift „Nature Microbiology“ veröffentlicht.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Neuer Mechanismus für Chromosomen-Fehler in Krebszellen entdeckt

Warum wachsen Krebszellen unkontrolliert und widerstehen Anti-Tumor Therapien? Krebsforscher*innen der UMG entdecken gemeinsam mit Biomathematiker*innen aus Koblenz neuen Mechanismus für Genomveränderungen als treibende Kraft der Tumorentwicklung: Mehr Startstellen der DNA-Vervielfältigung führen in Krebszellen zu Fehlverteilungen von genetischen Informationen. Die Forschungsergebnisse sind veröffentlicht in Cell Reports.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Zelltodprogramm aufgedeckt: Wie Erbgutschäden durch den Naturstoff Methyleugenol in Leberzellen zum Zelltod führen

Der Naturstoff Methyleugenol kommt in verschiedenen Gewürzpflanzen vor und gelangt über die Nahrung in unseren Körper. In der Leber wird er durch den Fremdstoffwechsel aktiviert und kann so bekanntermaßen dort Erbgutschäden verursachen. Einem Forscherteam der Technischen Universität Kaiserslautern um Professor Jörg Fahrer ist es nun gelungen, den durch die Erbgutschäden ausgelösten Zelltodmechanismus aufzuklären. Eine zentrale Rolle spielt dabei das Protein p53, das maßgeblich das Zelltodprogramm aktiviert und so das Überleben von stark geschädigten Leberzellen verhindert. Die Forschungsergebnisse sind kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Cell Death & Disease veröffentlicht worden.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Fledermaushäufigkeit und -vielfalt in der Ostukraine sind in alten Laubwaldbeständen an Flussufern am höchsten

Waldbewohnende Fledermäuse benötigen komplexe Waldstrukturen, um im Sommer erfolgreich zu brüten. Neue Forschungsergebnisse eines internationalen Teams des Ukrainian Bat Rehabilitation Center (UBRC) und des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) aus der Region Charkiw (Ostukraine) zeigen, dass große Bestände von mindestens 90 Jahre alten Wäldern die Brutaktivitäten von Fledermäusen, die Häufigkeit ihres Vorkommens und die Artenvielfalt verbessern. Das zahlenmäßige Vorkommen und die Vielfalt der Fledermausarten stiegen von Hochlandflächen, die von landwirtschaftlich genutzten Flächen umgeben sind, zu Flächen am Fluss oder am Wasser mit hohem Waldanteil deutlich an.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Bayreuther Fallstudie entdeckt ökologische Folgen wasserlöslicher Polymere

Wasserlösliche synthetische Polymere (WSSP) kommen in vielen Produkten des Alltags vor. Welche Folgen es hat, wenn diese Kunststoffe in Flüsse, Seen und Meere gelangen, ist noch weitgehend unerforscht. Ein Team der Universität Bayreuth hat jetzt erstmals die Auswirkungen auf Wasserflöhe der Spezies Daphnia magna systematisch untersucht. Die für die Tests ausgewählten Polymere verändern die Körpergröße und die Fortpflanzung der Tiere in einigen Fällen signifikant. Die in „Science of The Total Environment“ publizierten Forschungsergebnisse zeigen, dass wasserlösliche Polymere nicht zu unterschätzende Folgen für die Artenvielfalt und die Nahrungsketten in aquatischen Ökosystemen haben könnten.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Jetzt anmelden: Virtuelle Ringvorlesung »Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt« im Wintersemester 2022/23

Schon immer war die Arbeitswelt im Wandel, doch in den letzten Jahren trifft sie immer schneller auf neue Herausforderungen und Veränderungen – von einer rasant voranschreitenden Digitalisierung bis hin zum Einfluss globaler Ereignisse wie COVID-19. Im Zuge der Ringvorlesung im Hochschulverbund der MSB Medical School Berlin, MSH Medical School Hamburg und HMU Health and Medical University geben Expert:innen Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Gesundheit in der Arbeitswelt. Die Themen der Vorlesungen reichen hierbei vom Einfluss von COVID-19 und der Entgrenzung der Arbeit auf die Menschen bis hin zu Empowerment, New Work und gesundheitsorientierter Führung.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Internationale Studie: Die Wachsblumen und ihre komplexe Verwandtschaft

Vor rund 33 Millionen Jahren entstanden die Wachsblumen und eine Reihe mit ihnen verwandter Pflanzengattungen. Kurz darauf haben sie sich in drei unabhängige Entwicklungslinien aufgespalten, wie eine neue, von der Bayreuther Pflanzensystematikerin Prof. Dr. Sigrid Liede-Schumann geleitete internationale Studie zeigt. Es entwickelten sich insgesamt 37 Gattungen und rund 740 Arten, die in den Tropen und Subtropen weltweit verbreitet sind. Erst die Verknüpfung herkömmlicher morphologischer Untersuchungen mit neuesten molekulargenetischen Analyseverfahren ermöglichte eine korrekte taxonomische Beschreibung und Zuordnung. In der Zeitschrift „Taxon“ sind die Forschungsergebnisse veröffentlicht.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Neue Erkenntnisse zur Huntington-Krankheit

Chorea Huntington ist eine Erbkrankheit, die durch eine Mutation im Protein Huntingtin verursacht wird. Sie ist nicht therapierbar, führt zu kognitiven und motorischen Beeinträchtigungen und schließlich zum Tod. Wissenschaftler:innen der Universität Bremen haben mit internationalen Partner:innen den Mechanismus aufgeklärt, mit dem das mutierte Huntingtinprotein in Schach gehalten werden kann. Ihre Forschungsergebnisse wurden jetzt im renommierten englischsprachigen Journal Nature Communications veröffentlicht.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Antibiotika aus Naturstoffen: Neues Biosynthese-Verfahren entwickelt

Die Veränderung von Wirkstoffen mit dem Element Fluor ist ein wichtiges Werkzeug in der modernen Medikamentenentwicklung. Nun ist es an der Goethe-Universität Frankfurt erstmals gelungen, ein in der Natur vorkommendes Antibiotikum durch gezieltes Bioengineering zu fluorieren. Mit Hilfe dieses Verfahrens kann eine ganze Stoffklasse von medizinisch relevanten Produkten aus der Natur verändert werden – und verspricht somit ein großes Potenzial zur Herstellung neuer Antibiotika gegen resistente Keime und zur (Weiter-)Entwicklung anderer Medikamente. Das Startup-Unternehmen kez.biosolutions GmbH wird die Forschungsergebnisse in die Anwendung bringen.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

KML-Lymphomberichte vom #EHA2022 sind jetzt online!

In der inzwischen gut etablierten Reihe „LymphomKompetenz KOMPAKT“ berichten Expertinnen und Experten für das Kompetenznetz Maligne Lymphome e.V. (KML) vom #EHA2022. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Forschungsergebnisse und neue Standards der klinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Lymphomerkrankungen. Die Inhalte wurden bis gestern beim Jahreskongress der European Hematology Association (EHA) in Wien präsentiert. Bei diesem Meeting, das erstmals als hybride Veranstaltung durchgeführt wurde, haben sich rund 11.000 Ärztinnen und Ärzte aus aller Welt über aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich der Hämatologie ausgetauscht und fortgebildet.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Präzise Blutdiagnostik führt zu besseren Behandlungsergebnissen bei nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen

Nicht-kleinzellige Lungenkarzinome sind eine besonders aggressive Art von Lungenkrebs. Tumor-DNA (ctDNA) und weitere Marker im Blut von Erkrankten können mittels der „Liquid Biopsy“ (Flüssigbiopsie) während des gesamten Krankheitsverlaufs analysiert werden. Diese Informationen sind wichtig, um den sich ständig verändernden Tumor zielgerichtet bekämpfen zu können. Eine Studie der Universität Bayreuth zeigt erstmals, dass die Liquid Biopsy die Behandlungsergebnisse in vielen Fällen signifikant verbessert und im deutschen Versorgungssystem kosteneffektiv sein kann. Im Journal of Cancer Research and Clinical Oncology stellen die Wissenschaftler*innen ihre Forschungsergebnisse vor.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Neurobiologisches Modell zum besseren Verständnis kreativer Prozesse entwickelt

„Viele glauben, dass die Kreativität nur einer einzigen Gehirnregion zugeordnet ist. Das ist aber nicht der Fall“, sagt Dr. Radwa Khalil. Die Neurobiologin an der Jacobs University Bremen hat gemeinsam mit Wissenschaftler:innen aus Südafrika und Australien ein computergestütztes Modell entwickelt, das kreative Prozesse einem Netzwerk im Gehirn zuordnet. Je nach Art der kreativen Aktivität können diese Netzwerke unterschiedlich ausgestaltet sein. Die Forschungsergebnisse sind vor kurzem in der renommierten Zeitschrift „Neuroscience & Biobehavioral Reviews“ veröffentlicht worden.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Geschützte Riffe im Indischen Ozean erholen sich schnell nach Korallenbleiche

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass sich Korallenriffe in abgelegenen oder geschützten Gebieten selbst nach einer schweren Korallenbleiche schnell erholen können. Für die Studie untersuchten Forscher:innen der Universität Exeter und des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT) Korallenriffe und ihre Funktionen im Indischen Ozean.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft

Kritische Zehn-Jahres-Bilanz der Mediziner-Initiative „Klug entscheiden“

Welche Behandlung ist notwendig, welche ist überflüssig? Der Patient kann das kaum entscheiden.

Die amerikanische Initiative „Choosing Wisely“ ist eine Initiative, unnötige medizinische Leistungen in den USA zu reduzieren. Jetzt liegt die kritische Zehn-Jahres-Bilanz vor. Wie sieht es in Deutschland aus?

Quelle: FAZ.NET

Omikron-Variante: Mit dem Corona-Booster schützen Geimpfte auch andere

Booster-Impfung in Berlin

Wissenschaftler haben Hinweise darauf gefunden, dass Geimpfte auch bei Omikron nicht nur sich selbst vor den Folgen einer Ansteckung schützen. Anders als bei Delta braucht es dafür allerdings drei Impfungen.

Quelle: FAZ.NET