Gen-Diagnostik hilft Spezialisten in einem Drittel der Fälle Ursache von seltener Erkrankungen zu finden

Das Aufspüren seltener Erkrankungen, die Wahl einer adäquaten und sicheren Therapie sowie die engmaschige Überwachung der betroffenen Patienten bleibt eine große Herausforderung. Sie lässt sich nur fachübergreifend, arbeitsteilig und im Rahmen eines internationalen Netzwerks leisten. Darauf weist das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden anlässlich des Welttags der Seltenen Erkrankungen am 28. Februar hin. In der Europäischen Union gilt eine Erkrankung als selten, wenn nicht mehr als fünf von 10.000 Menschen von ihr betroffen sind.

Quelle: IDW Informationsdienst Wissenschaft