Die letzten Meldungen
Three-dimensional image of the symbiotic communities around plant roots
Animals and plants form complex symbiotic communities with microorganisms, the so-called microbiome. A research team from Heinrich Heine University Düsseldorf (HHU) and the Max Planck Institute for Plant Breeding Research (MPIPZ) in Cologne has now investigated the three-dimensional microbiota structure around plant roots. In the scientific journal Cell Host & Microbe, they report that microbial community composition varies along the root and that this is influenced by the root spatial metabolism.
Plastik im Meer: Große Ansammlungen auch abseits sogenannter Müllstrudel
Telepräsenzroboter Temi verbessert Versorgungsqualität im betreuten Wohnen
Wie lässt sich in Zukunft mehr nach inneren Uhren leben?
Dreidimensionales Bild der Lebensgemeinschaften um Pflanzenwurzeln
Tiere und Pflanzen bilden komplexe Lebensgemeinschaften mit Mikroorganismen, das sogenannte Mikrobiom. Ein Forschungsteam der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) und des Max-Planck-Instituts für Pflanzenzüchtungsforschung (MPIPZ) in Köln hat nun die dreidimensionale Struktur bei Pflanzenwurzeln untersucht. In der Fachzeitschrift Cell Host & Microbe berichten sie von unterschiedlichen räumlichen Zusammensetzungen, die sich auch auf den Stoffwechsel auswirken.
Citizen-Science-Projekt: Hummeln melden per App
Universitätsmedizin Leipzig: Neues Zentrum für Personalisierte Medizin ermöglicht maßgeschneiderte Krebstherapien
Harnessing hydrogen at life’s origin
A new report uncovers how hydrogen gas, the energy of the future, provided energy in the past, at the origin of life 4 billion years ago.
Wie Wasserstoff schon am Ursprung des Lebens nutzbar wurde
Ein neue Studie beschreibt, wie Wasserstoffgas, die Energie der Zukunft, in der Vergangenheit, am Ursprung des Lebens vor 4 Milliarden Jahren, Energie lieferte. Neue Erkenntnisse darüber, wie die ersten Zellen auf der Erde dazu kamen, H2 als Energiequelle zu nutzen, werden in der Fachzeitschrift „The Proceedings of the National Academy of Sciences“ veröffentlicht. Die Studie stammt von einem Team um William F. Martin von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Martina Preiner vom Max-Planck-Institut (MPI) für terrestrische Mikrobiologie in Marburg, das von Forschenden in Deutschland und Asien unterstützt wurde.
Industrial societies losing healthy gut microbes
Fiber is good for us, but a new study finds that humans are losing the microbes that turn fiber into food for a healthy digestive tract.
Uniklinikum setzt auf KI-basierte Software in der Mammographie
FAU: Eating, socializing or exploring: How the brain switches between different behaviors
FAU: Essen, Kontaktpflege oder Erkunden: Wie das Gehirn zwischen Verhaltensweisen umschaltet
Organspende-Register: BZgA informiert zur digitalen Erklärungsabgabe
Neuer Sammelband „Lehren und Prüfen. Empirische Ergebnisse und Reflexionen zu Hochschulen der Zukunft“
Arbeitsgruppe erforscht Möglichkeit, Entwicklung einer seltenen Nierenerkrankung zu blockieren
Wissenschaftler der Unimedizin Greifswald sehen die Chance, dass eine seltene Krankheit künftig behandelt werden könnte. Die Arbeitsgruppe des Instituts für Anatomie und Zellbiologie hat eine Gruppe von potentiellen Medikamenten identifiziert, die die Entwicklung der Nierenerkrankung möglicherweise blockieren können. Die Forschungsergebnisse wurden im renommierten „Journal of the American Society of Nephrology“ veröffentlicht und als „Paper of the Quarter“ ausgezeichnet.